WOW, endlich mal eine vernünftige Frage. (Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen ;-) )
Nein, das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Weil ich meine, daß selbst der, in der größten Sch*** sitzt, da auch wieder raus kommt. Irgendwann, aber ein Grund, sich das Leben zu nehmen, ist das für mich nicht.
Strafgefangene sind feige und entziehen sich damit ihrer Verantwortung
Marilyn Monroe und Rex Gildo waren gemütskrank, was nicht beachtet wurde - nachvollziehen kann ich's nicht, nur damit erklären.
Und Hitler war ebenso feige, weil er sich seiner Verantwortung nicht stellen wollte.
Ich, persönlich, wäre 1. viel zu feige und 2. bin ich zu neugierig auf das, was noch kommt. Das kann ich dann ja nicht mehr erleben.
Ich möchte aber auch ergänzend noch sagen, daß ich, sollte ich das bei einem anderen Menschen merken, daß der nahe dran ist, ihm mit Sicherheit nicht mit Kaltschnäuzigkeit begegnen würde. Das heißt, ich würde ihm oder ihr das nie so sagen, wie ich es hier geschrieben habe. Das wäre nämlich das Letzte, was ihn davon abbringen könnte.
Und in einer einzigen Sache könnte ich es dann doch sehr gut nachvollziehen: Wenn ein Mensch unheilbar krank wäre und die einzige Alternative ein Leben voller Schmerzen wäre.
Denn das ist etwas, wovor auch ich ganz große Angst hätte.